Der Konstanzer Stadtseniorenrat

Die zehn gewählten Rätinnen und Räte vertreten die kommenden fünf Jahre die Interessen der Konstanzer Seniorinnen und Senioren.
Auf Irene Heiland entfielen 4.355 (9,0 %) der Stimmen. Für Elisabeth Jansen stimmten 4.114 WählerInnen (8,5 %). Es folgen Marie-Luise Sippel mit 3.937 (8,1 %), Dr. Christian Millauer mit 3.078 (6,4 %), Walter von Witzleben mit 2.999 (6,2 %) und Prof. Dr. Hans-Ulrich Schwenk mit 2.987 (6,2 %) Stimmen. Harry Fuchs erhielt 2.551 (5,3 %), Werner Frank 2.539 (5,3 %) und Thomas Sturm 2.539 Stimmen (5,3 %). Für Frank Burkard stimmten 2.466 WählerInnen (5,1 %).
Die Stadtseniorenratswahl fand ausschließlich per Briefwahl statt. Die Wahlbeteiligung lag bei 32,59 Prozent. Von den abgegebenen 6.703 Wahlumschlägen/Stimmzetteln waren 6.572 gültig.
Wahlberechtigt waren alle, die eine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, am Wahltag das 60. Lebensjahr vollendet haben sowie seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz in Konstanz haben.
Der Stadtseniorenrat besteht aus Mitgliedern, die in öffentlicher Wahl auf die Amtszeit von fünf Jahren gewählt werden oder berufen sind. Das Gremium vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren der Stadt Konstanz. Die Mitglieder wirken in verschiedenen Gremien der Altenhilfe mit und beteiligen sich an Projekten zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen in Konstanz. Der Stadtseniorenrat versteht sich als Organ der Meinungsbildung und als Sprachrohr gegenüber der Öffentlichkeit, der Stadtverwaltung und deren Ausschüssen.


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